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AutorenbildJojo Weiß

Der endlose Kreislauf der Angst - Wie Hypnose gegen die Furcht vor Einbruch helfen kann.



Fallbeispiel: Der endlose Kreislauf der Angst. Wie eine Hypnosetherapie gegen die Furcht vor Einbruch eine überraschende Wendung nahm.


Simon (Name geändert), 42, hatte eine heftige Zeit hinter sich, als er mich über das Kontaktformular meiner Webseite angeschrieben hatte. Ein halbes Jahr zuvor war in seine Wohnung eingebrochen worden.


Als Folge dieses schrecklichen Ereignisses litt er unter einer ganzen Reihe von Symptomen, sowohl auf der körperlichen als auch auf der psychischen Ebene. Neben der Angst vor einer Wiederholung machten ihm Wutanfälle, Schlafstörungen und die ständige innere Unruhe zu schaffen.


"Mich frisst das innerlich total auf, auch wenn der Einbruch jetzt schon sechs Monate her ist. Ich werde diese Aggressionen einfach nicht los. Gerade nachts, wenn ich nicht schlafen kann, steigere ich mich so sehr in Gewaltphantasien hinein, die mich selbst erschrecken.


Irgendwann stehe ich dann auf, gehe zum Waschbecken, lasse mir kaltes Wasser über meine Unterarme fließen und wasche mein Gesicht. Das hilft zumindest für kurze Zeit", erzählte mir Simon während unseres Kennenlern-Zoom-Calls.


Wir vereinbarten eine Arbeitsgrundlage von drei Sitzungen und ich sendete ihm einen Anmeldebogen sowie die Terminbestätigungen. Simon arbeitete im Außendienst und war dadurch sehr flexibel in der Termingestaltung. So konnten wir zeitnah mit den Sitzungen beginnen.


Als ich Simon zehn Tage später die Praxistüre öffnete, erlebte ich ihn sehr freundlich und zugewandt. Offensichtlich war er gewohnt auf Menschen zuzugehen und in Kontakt zu treten. Er hatte direkt vor der Praxis einen Parkplatz gefunden und kam im lockeren Freizeitlook, mit weißen Turnschuhen, Jeans und T-Shirt, in dem er sehr sportlich wirkte. Den ehemaligen Kampfsportler konnte man ihm an der Statur nach wie vor ansehen.


Während wir uns gegenübersaßen, erzählte er mir von seinen Erinnerungen an die Geschehnisse rund um den Einbruch: "Die Einbrecher, laut Polizei und Spurensicherung handelte es sich wahrscheinlich um zwei Täter, waren über den Garten ins Haus gelangt, indem sie das Schloss der Terrassentüre geknackt hatten.


"Volles Programm! Alle Schränke und Schubladen durchwühlt, meine Uhrensammlung, Bargeld, Ersatzhandy, die guten Manschettenknöpfe, mein Tablett - alles weg. Es ist ein ätzendes Gefühl, wenn jemand auf diese Weise in deinen persönlichen Raum eindringt, und ich muss einen anderen Umgang damit finden, sonst werde ich verrückt!"


"Das klingt nach einer sehr einschneidenden Erfahrung, und ich kann nachvollziehen, wie aufgewühlt du noch immer bist", erwiderte ich und fragte nach. "Wurde der Diebstahl aufgeklärt?"


"Nein, die Spur der Täter verlief sich am Ende des Gartens, und die Polizei machte mir wenig Hoffnung darauf, meine gestohlenen Wertgegenstände wiederzubekommen. Ich hatte Anzeige gegen unbekannt gestellt, und mir war schon klar, dass die Chancen auf eine Aufklärung gering waren", antwortete Simon und berichtete weiter:


"Was mich zusätzlich wütend machte, war die vorwurfsvolle Art des leitenden Polizisten vor Ort, der mir zu all dem Übel auch noch einen Vortrag über Gebäudesicherung hielt. Ja, ich weiß, das Schloss an der Terrassentür war nicht gerade das Beste."


"Danke dir für deine Offenheit", entgegnete ich und wollte wissen: "Wie ging es dir in der Therapie? Du hattest eine Gruppe erwähnt, in der sich Einbruchsopfer gegenseitig unterstützen."


Simon antwortete: "Ganz ehrlich, das war überhaupt nicht mein Ding, mein Hausarzt hat mich dazu überredet. Ich bin nach dem zweiten Mal nicht mehr hingegangen, weil mich die Geschichten der anderen noch viel mehr runtergezogen haben."


"Im Rahmen dieser Gruppe habe ich gemerkt, dass sich gegen mein eigentliches Naturell meine Aggressivität immer mehr steigerte, je mehr ich mich mit dem Einbruch beschäftigte. Als es dann mit den Gewaltphantasien anfing, habe ich mich sehr geschämt und irgendwann bekam ich auch Angst davor."


"Im Anamnesebogen hast du geschrieben: 'Ich möchte die Angst vor weiteren Einbrüchen loswerden und langfristig einen Umgang mit meiner Wut und den Gewaltphantasien finden. Woran würdest du merken, dass du die Angst vor weiteren Einbrüchen losgeworden bist?", fragte ich Simon.


"Ich würde wieder so unbeschwert leben, wie vor diesem Horror, und mir nicht andauernd Gedanken darüber machen, ob gerade jemand in mein Zuhause eindringt", erwiderte er mit einem tiefen Seufzer.


Auf meine Frage, wo er sich im Augenblick am sichersten fühle, konnte er zunächst keine Antwort finden.


Wie im Zoom-Call vereinbart, bot ich ihm nach unserem Gespräch eine formelle Trancearbeit auf der Hypnoseliege an, und es fiel ihm leicht nach innen zu gehen. Während der hypnotischen Trance bemerkte er, wie sehr er sein Zuhause im Grunde liebte und dass er sich das Wohlgefühl dort zurückerobern wollte.


In der Ressourcenarbeit tauchte er tief ein, in die Erfahrung eines Urlaubs in Schottland, wo er sich in den Highlands für eine Woche in einem Haus eingemietet hatte.


"Dort fühle ich mich total sicher, umgeben von dieser rauen Landschaft und all den sagenhaften Heldengeschichten", schilderte er seine innere Wahrnehmung und fuhr fort: "Ich möchte meine Wohnung mit mehr Leben füllen. Seit meine Ex-Freundin nicht mehr da ist, verbringe ich viel zu viel Zeit alleine dort."


"Ein Teil von mir wundert sich gerade, wie es sein konnte, dass meine Nachbarn über mir tatsächlich nichts von dem Einbruch bemerkt haben."


Da er auf der Liege zum Einschlafen neigte, bot ich ihm als Suggestion eine Armkatalepsie an, während der sein Arm frei in der Luft stand. Diese Technik wirkt zum einen trancevertiefend und kann andererseits helfen, den Körper durch die Beschäftigung der Muskulatur wach zu halten und das Einschlafen zu verhindern. Recht unvermittelt sagte Simon:


„Jetzt spüre ich eine Wut in mir, Wut auf die Idioten, die in mein Leben eingedrungen sind, und gleichzeitig auch eine Wut auf mich selbst. „Diese Wut in mir ist so stark, wenn die Typen jetzt vor mir wären, würde ich sie so dermaßen verprügeln, dass sie nie wieder irgendwo einbrechen könnten, geschweige denn ein Werkzeug in den Händen halten."


"Ich werde mich wieder bei der Kampfsportschule anmelden, wo ich vor Jahren aus Zeitgründen ausgetreten bin. Dort kann ich meine ganze aufgestaute Wut an einem der großen Boxsäcke auslassen, die im Trainingsraum hängen, und mich wieder regelmäßig auspowern“, sagte er und deutete dabei mit seinen Fäusten imaginäre Schläge an.


Einen Augenblick war ich versucht, Simon zu animieren, seine Wut in seiner Vorstellung bereits auszuleben, entschied mich jedoch intuitiv dagegen, da er für sich bereits eine Lösung gefunden hatte.


Im Nachgespräch dieser ersten Session bekräftigte er seinen Entschluss, zeitnah ins Karate-Dojo zu gehen, um wieder zu trainieren. Darüber hinaus wollte er bis zu unserer nächsten Sitzung Möglichkeiten sammeln, um sein Appartement mit mehr Leben zu füllen.


Zu Beginn unserer zweiten Sitzung, eine Woche später, berichtete mir Simon: "Es war eine gute Entscheidung, wieder ins Dojo zu gehen, auch wenn ich nach zwei Trainings vor lauter Muskelkater kaum laufen kann. Viele von den Jungs sind noch da, und es war, als wäre ich nie weg gewesen."


„Ich habe das Gefühl, als würde mein Unterbewusstsein auf Hochtouren arbeiten, und ich wäre die ganze Zeit am Verarbeiten. „Kennst du das von anderen Fällen?“, fragte er.


„Ja, es kann durchaus sein, dass sich unerwünschte Gefühle erst einmal deutlicher zeigen, wenn dein System in die Aufarbeitung geht. Das ist sehr individuell“, ließ ich ihn wissen und bot ihm an:

„Wenn es für dich passt, würden wir uns heute, wie im Therapieplan besprochen, konkret mit der Einbruchssituation beschäftigen.“


„Ja, das würde ich gerne tun“, antwortete Simon ohne zu zögern.


Wieder wechselten wir hinüber zur Hypnoseliege, wo er es sich bequem machte, selbstständig die Augen schloss und unter meiner Anleitung noch zügiger nach innen ging, als bei unserer ersten formellen Trancearbeit. Ich wusste aus unserem Vorgespräch, dass Simon gerne Filme auf einem großen Flachbildschirm in seinem Wohnzimmer sah.


Während der Trance bot ich ihm an, sich selbst mit einigem Abstand auf dem inneren Bildschirm zu beobachten, wie er nach Hause kommt und den Einbruch entdeckt, so als würde er einen Film ansehen. „Was nimmst du wahr, wenn du dich dort aus der Entfernung stehen siehst?“, fragte ich ihn.


„Hmmm, da ist eine völlige Ungläubigkeit, ein totales Entsetzen über diese Ungerechtigkeit, über diese Dreistigkeit. Es ist etwas, das überhaupt nicht in mein Bild passt, etwas, womit ich nie gerechnet hätte“, schilderte er sein Empfinden, und seine Augen bewegten sich lebhaft hinter den geschlossenen Lidern.


„Wie ist es, wenn du näher ran gehst, was passiert?“, fragte ich weiter.

„Mein Puls steigt, ich habe einen Kloß im Hals, und leichte Panik kommt auf. Das Gefühl der Fassungslosigkeit wird stärker“, antwortete er.


„Kennst du dieses Gefühl, oder ist es neu dort?“, fragte ich und legte ihm zur Unterstützung meine Hand auf die Schulter.


„Es ist neu“, erwiderte er. „Ich fühle mich alleine in dieser Situation, die Angst legt sich, und es mischt sich eine Traurigkeit in die Szenerie. Ich hätte jetzt gerne meine Ex-Freundin an meiner Seite, aber sie ist nicht da. Warum muss ich da alleine durch?, geht mir durch den Kopf. Ich fühle mich total ungerecht behandelt und einsam zugleich“, kam die Antwort.


„Weißt du, was seltsam ist?“, fragte er.

„Was denn“, gab ich zurück.

„Ich habe das Bedürfnis, aus der Beobachterposition in den Film hineinzugehen und mich selbst in den Arm zu nehmen.“

„Was spricht dagegen?“, fragte ich.

„Nichts, es ist nur so ungewohnt“, antwortete er.


Tränen liefen, und er presste seine Lippen aufeinander.


„Lass es laufen“, sagte ich, während ich die ganze Zeit über meine Hand auf seiner Schulter ruhen ließ, und gab ihm Zeit. Simon weinte eine ganze Weile, und sein Körper schüttelte sich dabei, als ob sich eine große Anspannung entladen würde. Dann kehrte Ruhe ein, und sein Atem beruhigte sich.


Er öffnete von selbst die Augen, schnaufte einmal tief durch und nahm das Taschentuch, welches ich ihm anbot, um sein Gesicht zu trocknen. Seine Augen blickten mich fragend an und ich sagte:


„Erinnere dich an unser Vorgespräch, als ich dir erzählte, hier wird gelacht, geweint, geschwiegen, und mir ist nichts Menschliches fremd. Wie fühlst du dich jetzt?“, fragte ich.

„Irgendwie erleichtert“, antwortete Simon.


In der Nachbesprechung äußerte er den Gedanken, seine Ex-Freundin zu kontaktieren und einiges klären zu wollen. Wir vereinbarten, die dritte Sitzung weiter nach hinten zu verschieben, um ihm Gelegenheit zu geben, die neuen Erfahrungen in seinen Alltag zu integrieren.


„Hast du spontan ein Gefühl dafür, wann du das nächste Mal kommen möchtest?“, fragte ich, als wir aufgestanden waren.

„In sechs Wochen, würde ich sagen“, antwortete Simon.

„Dann machen wir das so“, erwiderte ich.


Als Simon nach eineinhalb Monaten in die Praxis kam, begrüßte er mich mit einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht und ich fragte: „Was ist los, du grinst ja von einem Ohr bis zum anderen?


Er streckte mir seine Hand entgegen und zeigte mir seinen Verlobungsring.

„Moment, Moment, komm erst mal rein und dann bin ich gespannt , was du erzählen magst“ sagte ich voller Neugier.“


Seit unserer letzten Hypnosesitzung hatte sich Simons Leben geradezu um hundertachtzig Grad gedreht. Er erzählte wie ein Wasserfall von seiner (Ex)-Freundin, die jetzt wieder bei ihm lebte und von ihren Heiratsplänen. Er habe ein Jobangebot, bei dem er von zu Hause aus arbeiten könne.


Eines ihrer größten Beziehungsprobleme vor der Trennung war seine ständige Abwesenheit durch den Außendienst gewesen. Außerdem gab es das Angebot die Wohnung über ihm zu kaufen und beide Wohnungen miteinander zu verbinden. Ja, sie wollen eine Familie gründen.


Kein Wort von Gewaltphantasien, Wutanfällen und Ängsten - und als wäre das alles nicht genug, hatte seine Frischverlobte auch noch einen Hundewelpen mit in die wiederentflammte Beziehung gebracht.


Ich dachte, wow, Hollywood lässt grüßen. Das war wieder eine dieser Geschichten in der Hypnosepraxis, mit einer Wendung wie in einem Kinofilm. Jedenfalls war für den Einbruchschutz mit einer vierbeinigen Alarmanlage schon mal gesorgt.


Gespielt übertrieben rief ich „WHAT?`, Holy Moly, das ist ja kaum zu glauben. Ja, junger Mann. Was wollen sie denn dann noch hier?“


Simon lachte: „Das ist eine gute Frage. Ich wollte die Sitzung auf keinen Fall ausfallen lassen, um dir persönlich von all den Neuigkeiten zu berichten, antwortete er“, und führte weiter aus. „Ich habe den Eindruck, dass der Einbruch Ängste und vor allem Wut in mir auslöste, die sich seit langer Zeit angesammelt hatten.“

„Als Einzelkind war ich sehr viel alleine und dieses Muster zog sich wie ein roter Faden durch mein Leben, obwohl ich mit Menschen sehr gut kann und in Gesellschaft aufblühe.“

„Wie ferngesteuert habe ich mir immer wieder Lebenssituationen kreiert, in denen ich alleine klarkommen musste, völlig sinnlos.


Obwohl ich tagsüber im Rahmen meiner Vertriebstätigkeit ein sehr kommunikativer Mensch bin, ging ich in der Vergangenheit mehr oder weniger automatisch in den Rückzug, wenn meine Arbeit getan war.“


„Ich habe mit meiner Verlobten (lacht) in den letzten Wochen viel darüber gesprochen und für mich entschieden, ich will wirklich etwas verändern. Meine Ängste, Wut und das Thema Gewaltphantasien sind sehr in den Hintergrund getreten, weil ich so viel Positives erleben durfte, innerhalb dieser Zeit!“


„Mir ist schon klar, all dies wird nicht komplett vom Tisch sein, nur im Augenblick überwiegen die schönen Themen so sehr, dass ich das erst mal genießen und einordnen möchte. Wäre es für dich in Ordnung, wenn ich wieder auf dich zukomme, sobald es sich für mich stimmig anfühlt?“, fragte Simon.


„Wo fange ich an?“, erwiderte ich. „Erst einmal möchte ich dir herzlich gratulieren, zu all diesen wundervollen Neuigkeiten und vor allem zu deiner Verlobung. Unglaublich, was du alles erreicht hast, in den letzten Wochen. Ich hoffe, du kannst das für dich anerkennen. Selbstverständlich kannst du jederzeit auf mich zukommen, wenn es sich für dich stimmig anfühlt.“


„Wenn du magst, biete ich dir für heute noch eine Integrations-Trance an, in der wir all die positiven Aspekte benennen und verankern. Ein Vollbad im Meer der guten Gefühle sozusagen. Danach würden wir die verbleibende Zeit der Sitzung für das Üben der Selbsthypnose verwenden“, und ich fragte: Wäre das für dich passend?


„Das klingt gut, wir beamen mich wieder nach Schottland und ich zeige meiner Verlobten, wie schön es dort ist“, freute sich Simon.


In einer ausgiebigen Trancesequenz verstärkten wir die ressourcenvollen, positiven Erlebnisse der vergangen Wochen, mit Einsatz einer Musik, welche ich Simon im Anschluss an die Sitzung zukommen ließ.


Nachdem ich länger nichts von ihm gehört hatte, fragte ich per Email nach und Simon teilte mir mit, dass er Vater eines Mädchens werden würde und die Wohnungszusammenlegung in vollem Gange sei. Er bedankte sich noch einmal herzlich und wollte vorerst kein weiteres Therapieangebot in Anspruch nehmen.

Fazit:

Simons Fallbeispiel zeigt, dass es im Rahmen der Therapiearbeit in der Hypnosepraxis immer wieder Entwicklungen gibt, die sich in keinster Weise absehen lassen. Oft wissen wir auch gar nicht, was letztendlich genau den Ausschlag zur Veränderung gegeben hat.


Nach meiner Erfahrung kann mit Hypnose ein Klima geschaffen werden, welches Veränderungsprozesse anregt und häufig beschleunigt.

Wer hätte gedacht, dass die Arbeit an Ängsten vor Einbruch, Wutausbrüchen und Gewaltphantasien in das Wiederaufleben einer Liebesbeziehung und einem beruflichen Wechsel münden würde.


Hypnose ist eines der ältesten Heilverfahren, die wir kennen. 2006 wurde sie vom Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie (WBP) anerkannt. In der Regel kommen meine Praxisbesucher*innen zwischen drei und fünf Mal zur Behandlung, um eine Lösung für ihr Problem zu finden.


Im Vorfeld einer Hypnosetherapie bei Ängsten oder Zwängen solltest Du, wie bei anderen Anliegen auch, organische Ursachen für deine Beschwerden ausgeschlossen haben. Simons`Fall ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie kraftvoll Hypnose sein kann, um das Leben eines Menschen positiv zu verändern. Mehr über Jojo Weiß.

Herzliche Grüße,

Jojo Weiß

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